Wieder Camping, wieder Italien
Schon nach wenigen Tagen und den ersten Erfahrungen hatten wir im vergangenen Jahr schnell alle Zweifel über Bord unseres Wohnmobils geworfen und waren regelrecht angefixt. Bald kam der Gedanke auf: „Das machen wir nächstes Jahr nochmal!“ Nicht zuletzt, weil wir ein viel zu ambitioniertes Programm auf die Beine gestellt hatten, welches wir während der Reise ordentlich zusammenstreichen mussten.
Einige der absolut obligatorischen Must-See-Sehenswürdigkeiten waren auf der Strecke geblieben. Und so kam es, dass das Grundgerüst für die Tour 2017 bereits stand, noch bevor wir wieder deutschen Boden unter den Füßen hatten. Wieder Camping, wieder Italien. Wieder zwei Wochen. Ach, nein: Lieber drei Wochen. Eine kleine Änderung zum Vorjahr gab dann aber doch. Auf der neuerlichen Tour sollte uns statt unseres Mietmobils vom Vorjahr nun ein anderes Modell begleiten (ein bisschen kürzer, dafür etwas breiter).
Neue Tour, neues Glück
Die Erfahrung aus unserer ersten Tour 2016 lehrte uns, dass man im Vorfeld nicht allzu viel Herzblut in die Planung investieren sollte, denn erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Aber was soll ich sagen – Italien bietet so vielfältige Möglichkeiten, wie soll man sich da entscheiden oder gar einschränken? In diesem Urlaub sollte es sich zudem durchaus als hilfreich erweisen, für den Notfall schnell einige Alternativen zur Hand zu haben…